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Extensible
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Kursbelegung

Kursbelegung von der Bestimmung des Belegverfahrens bis zur gelungenen Umsetzung komplexer Kursbelegungs-Prozesse
This feature was submitted by
magdalena.warner on Thu, 09/09/2021 - 17:46

Used by:

Charite
Humboldt
imprs_1
LMU
MHH
TUM
WURZBURG

This feature covers:

Bestimmung von Anmeldeverfahren

Automatische Belegverfahren

Wartelistenfunktion

Überschneidungsüberprüfung

Komplexe Kurssysteme wie rotierende Kleingruppen

Bestimmung von Belegverfahren nach spezifischen Regeln

Description:

Für jeden Kurs kann ein Anmeldeverfahren/Belegverfahren bestimmt werden, zum Beispiel ein freier Zugang, eine automatische Belegung von Studiengruppen oder auch spezifische Teilnahmevoraussetzungen.

Die Auswahl der Teilnehmer:innen kann dem Belegverfahren nach entsprechend automatisch erfolgen und so bei einer Überbelegung nach angegebenen Kriterien Teilnehmer:innen auswählen. Solche Kriterien können zum Beispiel erneute Teilnahmeversuche und Wartezeiten sein, oder Studierende höherer Fachsemester, denen der Kurs noch fehlt. 

Eine Wartelistenfunktion hilft dabei, eventuell frei werdende Plätze an Nachrückende zu vergeben.

Die Kursbelegung kann auch komplexe Kurssysteme leicht umsetzen, so zum Beispiel Priorisierungen bei mehrfachen Terminauswahlen berücksichtigen oder rotierende Kleingruppenkurse erfassen.